20 Webdesign Fehler die deinem Ranking schaden

Entdecke 20 häufige Webdesign-Fehler, die deinem Ranking schaden können, und lerne, wie du sie vermeidest. Von der richtigen Nutzung von Slidern, über sinnvolle Navigationselemente bis hin zur Textausrichtung – mit diesen Tipps verbesserst du die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite und steigerst dein SEO-Ranking. Indem du auf Klarheit, Übersichtlichkeit und Einfachheit setzt, sorgst du für eine positive Nutzererfahrung und erhöhst die Chancen, in den Suchmaschinen besser gefunden zu werden.

Einleitung

In der heutigen digitalen Welt ist eine ansprechende und benutzerfreundliche Webseite von entscheidender Bedeutung. Da Suchmaschinen wie Google ständig ihre Algorithmen aktualisieren und die Nutzererfahrung immer wichtiger wird, kann ein schlecht gestaltetes Webdesign nicht nur zu einem niedrigeren Ranking in den Suchergebnissen führen, sondern auch potenzielle Kunden abschrecken. Daher ist es unerlässlich, häufige Webdesign-Fehler zu vermeiden, um ein positives Nutzererlebnis zu gewährleisten und die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu verbessern. In diesem Artikel werden wir 20 Webdesign-Fehler beleuchten, die Ihrem Ranking schaden können, und Ihnen zeigen, wie Sie diese vermeiden können, um eine erfolgreiche Online-Präsenz aufzubauen.

20 Fehler die es zu vermeiden gilt

Sag “Nein” zu Slidern

Obwohl Slider auf den ersten Blick attraktiv erscheinen mögen, haben Studien gezeigt, dass die meisten Nutzer sie tatsächlich ignorieren und nur die erste Slide wahrnehmen. Dadurch geht wichtiger Inhalt verloren und das Nutzererlebnis leidet. Anstatt Slider zu verwenden, konzentriere dich auf aussagekräftige, statische Bilder oder eine Hero-Section, die deine Hauptbotschaft klar und deutlich vermittelt.

Stoppt den automatischen Slider

Wenn du trotzdem Slider verwenden möchtest, lasse sie nicht automatisch durchlaufen. Gib den Nutzern die Möglichkeit, die einzelnen Slides in ihrem eigenen Tempo zu betrachten, ohne sich gehetzt zu fühlen. Automatische Slider können auch ablenkend wirken und das Nutzererlebnis beeinträchtigen.

Versteckspiel? Nein, danke! (Navigation)

Ein häufiger Fehler ist es, die Hauptnavigation hinter einem Button zu verstecken, sodass Nutzer einen zusätzlichen Klick ausführen müssen, um das Menü aufzurufen. Dies kann zu Frustration führen und die Nutzererfahrung verschlechtern. Achte darauf, dass deine Navigation immer leicht zugänglich und sichtbar ist.

Kontakt auf den ersten Klick

Ein Kontaktformular ist ein wichtiger Bestandteil jeder Webseite, da es Nutzern ermöglicht, einfach und unkompliziert mit dir in Kontakt zu treten. Stelle sicher, dass dein Kontaktformular direkt auf deiner Webseite eingebunden ist und nicht auf einer separaten Seite, um den Zugriff darauf zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Besucher eine Nachricht hinterlassen.

Lesbarkeit ist King

Textausrichtungen wie zentriert, Blocksatz und rechtsbündig können die Lesbarkeit von Texten, die länger als drei Zeilen sind, beeinträchtigen. Verwende stattdessen eine linksbündige Ausrichtung, um eine bessere Lesbarkeit und ein angenehmeres Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Splash-Pages? Nein, danke!

Splash-Pages erfordern einen zusätzlichen Klick, um zur eigentlichen Webseite zu gelangen, was das SEO-Ranking verschlechtern kann. Vermeide Splash-Pages und präsentiere stattdessen deine Inhalte direkt auf der Startseite.

Weniger ist mehr: Animationen

Zu viele oder langsame Animationen können das Nutzererlebnis beeinträchtigen und beim Durchscrollen der Webseite stören. Achte darauf, Animationen sparsam und gezielt einzusetzen, um die Aufmerksamkeit des Nutzers auf wichtige Elemente zu lenken, ohne ihn zu überfordern oder vom Inhalt abzulenken.

Scrollbar: Sichtbar und vertraut

Ein häufiger Fehler ist es, die Hauptnavigation hinter einem Button zu verstecken, sodass Nutzer einen zusätzlichen Klick ausführen müssen, um das Menü aufzurufen. Dies kann zu Frustration führen und die Nutzererfahrung verschlechtern. Achte darauf, dass deine Navigation immer leicht zugänglich und sichtbar ist.

Versteckspiel? Nein, danke! (Navigation)

Das Verstecken oder Umgestalten der Scrollbar kann die Benutzererfahrung beeinträchtigen, da sie eine wichtige Orientierungshilfe beim Navigieren auf einer Webseite darstellt. Halte dich an die standardmäßigen Scrollbar-Designs, um den Nutzern eine vertraute und intuitive Navigation zu ermöglichen.

Marquees und Co.: Eine Zeitreise vermeiden

Marquees und andere horizontal scrollende Elemente sind veraltet und können das Design deiner Webseite altmodisch wirken lassen. Setze stattdessen auf moderne Designprinzipien und -elemente, die eine ansprechende und zeitgemäße Ästhetik bieten.

Den Cursor in Ruhe lassen

Das Anpassen des Cursors kann verwirrend und irritierend für die Nutzer sein, da sie einen bestimmten Standard-Cursor gewohnt sind. Verzichte darauf, den Cursor zu ändern, um eine konsistente und vertraute Benutzererfahrung zu gewährleisten.

Dropdown-Menüs: Bequem und intuitiv

Dropdown-Menüs sollten automatisch beim Darüberfahren mit der Maus (on hover) aufklappen, ohne dass ein zusätzlicher Klick erforderlich ist. Kennzeichne Elemente, hinter denen sich ein Submenü verbirgt, deutlich, beispielsweise durch einen kleinen Pfeil nach unten. Dies erleichtert die Navigation und macht deine Webseite benutzerfreundlicher.

Kein Smooth Scrolling: PowerPoint ist out

Webseiten sind keine PowerPoint-Präsentationen, daher sollte Smooth Scrolling vermieden werden. Diese Funktion kann das Scrollen unnötig verlangsamen und die Nutzererfahrung beeinträchtigen. Lass die Nutzer stattdessen auf natürliche Weise durch die Seite scrollen.

Standards sind deine Freunde

Halte dich an etablierte Webdesign-Standards, wie das Logo auf der linken Seite und das Menü auf der rechten Seite. Das Hamburger-Menü sollte stets durch ein vertrautes Icon gekennzeichnet sein, damit die Nutzer sich leicht zurechtfinden.

Kurz und bündig: Formulare

Dropdown-Menüs sollten automatisch beim Darüberfahren mit der Maus (on hover) aufklappen, ohne dass ein zusätzlicher Klick erforderlich ist. Kennzeichne Elemente, hinter denen sich ein Submenü verbirgt, deutlich, beispielsweise durch einen kleinen Pfeil nach unten. Dies erleichtert die Navigation und macht deine Webseite benutzerfreundlicher.

Kontrast ist Queen

Wenn Lesbarkeit King ist, dann ist Kontrast Queen. Achte darauf, dass Texte auf deiner Webseite gut lesbar sind, indem du ausreichenden Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund sicherstellst. Vermeide helle Schrift auf hellem Hintergrund oder sehr helle Schrift auf sehr dunklem Hintergrund. Guter Kontrast ist entscheidend für die Lesbarkeit und eine positive Nutzererfahrung.

Menüs: Klarheit durch Text

Ein Menü, das ausschließlich aus Icons besteht, kann verwirrend sein und die Navigation erschweren. Verwende zusätzlich zum Icon auch Text, um die Funktion jedes Menüpunkts klar und verständlich zu kommunizieren und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Label your Inputs: Formulare verständlich gestalten

Formularfelder ohne Labels können für Verwirrung sorgen, da Nutzer nach Eingabe ihrer Daten nicht mehr nachvollziehen können, wofür das jeweilige Feld steht. Verwende immer aussagekräftige Labels, um eine klare Struktur und Verständlichkeit deiner Formulare zu gewährleisten.

Hero Sections: Nicht zu groß

Vermeide es, Hero Sections die gesamte Höhe der Webseite einnehmen zu lassen, da dies den Eindruck erwecken kann, dass es keinen weiteren Inhalt gibt. Gestalte Hero Sections so, dass sie ansprechend sind und den Nutzer zum Scrollen animieren, um weitere Inhalte zu entdecken.

Sound Off: Kein Autoplay

Webseiten, die automatisch Sound abspielen, können Nutzer verärgern und dazu führen, dass sie die Seite sofort wieder verlassen. Verzichte auf automatisch abspielenden Sound, um eine angenehme Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Leserlichkeit: Horizontaler Text ist Trumpf

Verwende immer horizontalen Text für bessere Lesbarkeit. Vertikaler Text kann die Lesbarkeit beeinträchtigen und das Nutzererlebnis verschlechtern. Achte darauf, dass alle Texte auf deiner Webseite gut lesbar und ansprechend formatiert sind.

Fazit

Ein gelungenes Webdesign ist entscheidend für den Erfolg deiner Webseite und hat direkten Einfluss auf das Ranking in Suchmaschinen. In diesem Artikel haben wir 20 häufige Webdesign-Fehler aufgezeigt, die du vermeiden solltest, um deinen Besuchern eine angenehme Nutzererfahrung zu bieten und gleichzeitig dein SEO-Ranking zu verbessern. Dabei ging es um Themen wie Slider, Navigation, Textausrichtung, Kontrast, Formulargestaltung und vieles mehr.

Indem du diese Fehler vermeidest, sorgst du dafür, dass deine Webseite sowohl für menschliche Nutzer als auch für Suchmaschinen attraktiv ist. Eine gute Benutzerfreundlichkeit führt zu längeren Verweildauern und geringeren Absprungraten, was sich positiv auf dein Ranking auswirkt.

Denke stets daran, dass ein gutes Webdesign auf Klarheit, Übersichtlichkeit und Einfachheit setzt. Verzichte auf unnötige Elemente und Animationen, die die Nutzererfahrung beeinträchtigen können, und konzentriere dich darauf, deinen Besuchern wertvolle Inhalte und eine einfache Navigation zu bieten.

Es ist wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Webdesign- und SEO-Trends zu bleiben, um sicherzustellen, dass deine Webseite konkurrenzfähig bleibt. Nimm dir die Zeit, deine Webseite regelmäßig zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Standards entspricht und den Bedürfnissen deiner Besucher gerecht wird.

Abschließend sei gesagt, dass ein gelungenes Webdesign ein kontinuierlicher Prozess ist, bei dem du immer wieder Optimierungen vornehmen und auf Feedback von Nutzern und aktuellen Best Practices achten solltest. Indem du die in diesem Artikel beschriebenen Fehler vermeidest und auf eine nutzerfreundliche und suchmaschinenoptimierte Gestaltung achtest, legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Webseite.

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